Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Verstörend Bilder aus Hamburg; mehr als 1000 IMusleme demonstrieren für ein Kalifat in Deutschland

Innenpolitik Verstörend Bilder aus Hamburg; mehr als 1000 IMusleme demonstrieren für ein Kalifat in Deutschland

Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Verstörend Bilder aus Hamburg; mehr als 1000 IMusleme demonstrieren für ein Kalifat in Deutschland
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Michiko vom 01.05.2024, 19:58:52
(...)

 
Ich sehe das völlig anders und ausserdem zwei grundverschiedene Personenkreise, die in nichts zu vergleichen sind.
Was die angeklagten 9 Reichsbürger (insgesamt 27) angeht, die am 29. April vor Gericht standen, da klang die Anklage etwas seltsam – doch barg die Gruppe der Bundesanwaltschaft zufolge ein „erhebliches Gefährdungspotenzial“. Ihre Mitglieder sollen an Verschwörungsmythen geglaubt und die demokratische Ordnung abgelehnt haben. Der Bundesanwaltschaft zufolge sollen die Angeklagten davon überzeugt gewesen sein, dass Deutschland von einer „verschwörerischen Sekte pädophiler Eliten“ beherrscht werde, deren Gegenspieler eine sogenannte Allianz sei – ein Geheimbund von Regierungen, Geheimdiensten und Militärs verschiedener Staaten wie Russland und den USA. Von dieser – in Wirklichkeit nicht existierenden – „Allianz“ sollen sie sich die Befreiung Deutschlands erhofft haben.

Eines sehe ich genauso, nicht nur der Prinz ist wirr, die ganze Truppe scheint mir nicht ganz bei Trost zu sein. Eine Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung wäre mMn angeraten.

Deutschland scheint so einigen nicht zu gefallen wie es war und derzeit ist, sie machen Vorschläge, den einen hätten gern ein Kalifat und die anderen Heinrich XIII. Prinz Reuß als neues Staatsoberhaupt. Ehrlich gesagt, ängstigen mich mehr die "wild gewordenen Islamisten".

 
Ich auch, denn das sind abertausende, allein nur in Deutschland, die sich öffentlich zeigen. Und sie haben Kontakt zu den extremen Islamisten auf der ganzen Welt, in den streng, religiös geführten Ländern. Sie haben Kontakt zu rechtsextremen, fanatischen, nationalistischen Vereinen, Gruppierungen, die als gesichert extrem und sehr gefährlich eingestuft werden. Die in anderen Ländern verboten sind.

Sie sind sehr gefährlich, denn sie lehnen nicht nur den Staat ab, sondern sie verbieten den Muslimen, mit Nichtmuslimen in Deutschland Kontakt zu haben. Sie spalten die Bevölkerung.Sie leben nach der Scharia, wie der IS, also total brutal und sie wollen, dass, das auch die Regeln in Deutschland werden sollen, und das wollen sie schon lange, deshalb ein Kalifat.

Das sind die,die den liberalen Muslimen Morddrohungen schicken, weil sie sich integriert haben, weil sie westlich leben, viele haben deshalb Polizeischutz. Und das in Deutschland. Das sind die, die gegen Juden, Christen u ungläubige hetzen, in ihren Moscheen. Es gibt genug Reportagen über diese gefährlichen Islamisten, da gehört auch die Gruppe der "Grauen Wölfe" dazu. Eine rechtsextreme Gruppierung, Faschisten, türkische Nazis, Rassisten, die ein Großtürkisches Reich errichten wollen. Sie bedrohen anders gläubige u. denkende, Juden, Christen, besonders
bedrohen sie Armenier und sie haben Mordanschläge durchgeführt. In  Frankreich sind sie verboten.

Man rechnet mit 11 000 Mitglieder, es ist daher die größte rechtsextreme Gruppierung, laut des Videos. Das Video ist erschreckend und dann gibt es Leute, hier eine Person, die versucht das alles zu verharmlosen, zu verniedlichen, nichtig zu machen. Sie stellt sich damit auf die Seite der Islamisten. Man möchte sie schützen, so kommt es mir vor. Diese extremen, die Rassisten, die Faschisten, rechtsextreme die den Staat abschaffen wollen, ein Kalifat errichten wollen, die gegen Juden, Christen,ungläubige vorgehen, hetzen, Morddrohungrn gegen liberale, integrierte Muslime richten, denn sie sind keine richtigen Muslime in ihren Augen,die sollten genauso wie die
9 Reichsbürger (insgesamt 27) behandelt werden. Sie haben alle eine gefährliche Ideologie im Kopf.
 

 

"Rechtsextreme Türken in Deutschland? Klingt irgendwie eigenartig. Aber ja, der Rechtsextremismus existiert auch in migrantischen Gemeinschaften. Sie nennen sich Graue Wölfe und Ihr Ziel ist Turan. Ein großtürkisches Reich, von Zentralanatolien über Afghanistan bis nach China und Russland. Die Türken stehen nach Meinung der Grauen Wölfe über allen anderen Menschen. Auch Deutschland ist immer wieder Schauplatz ihrer Ideologie. Wie ticken die Grauen Wölfe? Wir haben zwei Aussteiger gesprochen, die uns Einblicke in die Szene geben und erzählen, warum die Grauen Wölfe gefährlich sind. Eine Armenierin erzählt, wie sie bedroht wurde. Warum sind sie immer noch erlaubt? "





 
olga64
olga64
Mitglied

RE: Verstörend Bilder aus Hamburg; mehr als 1000 IMusleme demonstrieren für ein Kalifat in Deutschland
geschrieben von olga64

Und nun geht es wieder los mit Spekulationen: "Abertausende" Muslime seien es, die für ihre seltsamen Kalifat-Wünsche demonstrieren. Aber wo sind die eigentlich?
Und ist das in Relation zu setzen mit ca 4 Mio friedlichen Muslimen, die seit Jahrzehnten bei uns leben, arbeiten, Steuern und Sozialabgaben bezahlen? Und doch immer wieder bedroht werden von Rechtsradikalen, wie man an den Massenmorden des NSU und in Hanau erleben musste.

Ich bin nach wie vor der Meinung ,dass eine Gruppe, die sich lautstark bemerkbar macht besser einzuschätzen und kontrollierbar ist als die Gruppe christlicher alter Männer, die im Geheimen den Umsturz in Deutschland planten,bzw. sicher einige Versprengte diesen immer noch planen.
Diese Typen haben  viel militärisches Know-How im Gepäck, zusammen mit vielen Waffen und Geldmitteln.
Aber es zeigte eben auch,dass unsere Demokratie nicht so wehrlos ist, wie sie von Feinden der Demokratie im In- und Ausland immer hingestellt wird: diese nun festgesetzten ca 30 Umstürzler wurden in einer gut orchestrierten Aktion festgenommen, sitzen seit 1 1/2 Jahren im Knast und stehen nun nach und nach vor Gericht. Einige von denen dürten nicht mehr aus dem Knast kommen, wenn  Richter so entscheiden sollten. Und das ist richtig so.

Man muss das zusammen mit den Demos in Hamburg erwähnen, da beide Organisationen den Niedergang unserer liberalen Demokratie anstreben und mutmasslich von anderen Kräften auch aus dem Ausland gesteuert und unterstützt werden. Olga

olga64
olga64
Mitglied

RE: Verstörend Bilder aus Hamburg; mehr als 1000 IMusleme demonstrieren für ein Kalifat in Deutschland
geschrieben von olga64

Dieser Herr Boateng, der bei diesen islamistischen Krawallen zu Hamburg besonders durch seine geschliffene Rede und sehr viele Follower im Netz auffiel, ist Sohn einer deutschen Mutter und eines Vaters aus Ghana. Er ist 25 Jahre alt und studiert auf Lehramt in Hamburg.

Eine gewisse Parallele zu Herrn Höcke,d er diesen Lehrerberuf über viele Jahre in Deutschland ausübte, nun beurlaubt ist, um seinen politischen Aktivitäten nachzugehen.
Aber soweit wird es Herrn Boateng sicher nie bringen, wenn seine Bemühungen eines Kalifats in Deutschland nicht umgesetzt werden, woran ich fest glaube... Olga


Anzeige

Friedensfreund
Friedensfreund
Mitglied

RE: Verstörend Bilder aus Hamburg; mehr als 1000 IMusleme demonstrieren für ein Kalifat in Deutschland
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf olga64 vom 02.05.2024, 19:46:25

Denke ich auch. Außerdem definiert sich Religionsfreiheit in unserem Sinne anders, ganz im Geist des Humanismus' mit Beginn des 18. Jrh.. Was dieser Herr dagegen will, ist Religions-Diktatur.

Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Verstörend Bilder aus Hamburg; mehr als 1000 IMusleme demonstrieren für ein Kalifat in Deutschland
geschrieben von Tina1

Eine gute Sendung gestern bei Lanz, zum Thema Demonstration der Islamisten, "das Kalifat ist die Lösung". Diese Islamisten bezeichnen Deutschland als "Wertediktatur", sie fordern, sie streben ein Kalifat an, also man plant einen Umsturz. Und öffentlich auf einer Bühne, wird dem Staat, der Regierung und den Medien schreiend gedroht, sie werden Konsequenzen spüren, wenn sie nicht das tun, was die Islamisten fordern. Sie werden wenn die Zeit kommt, vor jedem einzelnen stehen. Das ist mehr als nur eine Drohung. Sie wollen Deutschland verändern, sie wollen die Scharia einführen, Demokratie, Grundgesetz abschaffen.

Und dann kommt der Veranstalter der Demo wieder mit der Opferrolle, wie immer, um ihre radikalen Forderungen, Umsturzpläne versuchen zu rechtfertigen. Damit will man junge Muslime anlocken, u radikalisieren. Aber genau diese Islamisten bedrohen die liberalen, integrierten Muslime, weil sie nicht nach der Scharia leben, weil sie modern leben, weil sie mit der einheimischen Bevölkerung sich abgeben und sie, und das ist die Mehrheit der Muslime, wollen nicht von ihnen, den Islamisten benutzt werden, denn sie fühlen sich nicht als Opfer! Die Islamisten sollen also nicht von "den Muslimen "sprechen.

Und diese radikalen Islamisten, wollen damit auch jegliche Kritik abschaffen, verbieten, wenn es um den politischen Islam geht. Doch Religionsfreiheit bedeutet nicht automatisch, dass man diese nicht auch kritisieren dürfe. Kalifat-Rufe seien mit dem Grundgesetz nicht vereinbar, so Linda Teuteberg. Und bei all den Sachen gibt es Personen in diesem Thread, ich habe es bei einer gelesen, die sofort auf die gespielte Opferrolle anspringt und damit den Veranstalter der Demo unterstützt, also dieses Verhalten rechtfertigt und dann versucht, diese Demo der gefährlichen Islamisten, zu verharmlosen, zu verniedlichen, obwohl es tausende sind und sie sich gegen den Staat, den Gesetzen, Grundgesetz, Demokratie  stellen. Normaler Weise gibt es bei solchen Forderungen immer ein Aufschrei, merkwürdig. Vielleicht sollten die Unterstützer, sich vielleicht man anhören, was Lanz, Linda Teuteberg u die anderen Gäste zu dem Thema, aber vor allem zum Thema "Opferrolle" äußern.


 


TIKTOK-ISLAMISMUS: "Zukunft gehört Allah!" Wie Radikale in sozialen Medien um Jugendliche werben
 



 
Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Verstörend Bilder aus Hamburg; mehr als 1000 IMusleme demonstrieren für ein Kalifat in Deutschland
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Tina1 vom 02.05.2024, 21:16:28
ich brauche mir das gar nicht anzuhören. Ich weiß es. 
Es ist nun nicht wirklich neu.
Wie lange gab es den " AL-Quds-Tag " Tag?
Sehr lange, bis er endlich verboten wurde.
Was wurde da offen auf der Straße gegröhlt?
Jede weiß es, die sich mit islamistischen Strömungen in der BRD
befassen.
Egal, Hauptsache es sind keine Rechtsradikalen !
Na dann ist ja alles gut .

Anna

Anzeige

olga64
olga64
Mitglied

RE: Verstörend Bilder aus Hamburg; mehr als 1000 IMusleme demonstrieren für ein Kalifat in Deutschland
geschrieben von olga64
als Antwort auf Friedensfreund vom 02.05.2024, 20:28:25
Denke ich auch. Außerdem definiert sich Religionsfreiheit in unserem Sinne anders, ganz im Geist des Humanismus' mit Beginn des 18. Jrh.. Was dieser Herr dagegen will, ist Religions-Diktatur.
Es ist so bedenklich,dass es u.a. in Deutschland diverse Bewegungen gibt, deren vordringlicher Wunsch es ist, eine Dikatur zu installieren.
Das hängt sicher auch mit der oft vorhandenen Trotzreaktion zusammen "denen da oben zeigen wir es jetzt mal" und da treffen sich die Bewegungen wieder: die einen mit ihren Kalifat-Wünschen,die anderen auf der Nazi-Ebene.
Bedacht wird sicherlich von niemanden in diesen Reihen, dass "die da unten", die das jetzt wollen,dann die ersten sein werden ,die harte Einschränkungen zu erwarten haben, wenn andere "die da oben" sein würden.
In Westdeutschland ist es ja niemand gewöhnt, dass eine Institution oder Partei allein regiert - seit dem Ende derNazizeit gab es in der BRD nur Koalitionen, die aufgrund von erzielten Wahlergebnissen entstanden sind.
In der früheren DDR war dies anders; eine selbsternannte Staatspartei mit manipulierten Wahlergebnissen regierte jahrzehntelang mit immer den gleichen Figuren; aber am Ende wurden sie dann doch mit Schimpf und Schande aus den Ämtern entfernt.
Olga
Lenova46
Lenova46
Mitglied

RE: Verstörend Bilder aus Hamburg; mehr als 1000 IMusleme demonstrieren für ein Kalifat in Deutschland
geschrieben von Lenova46

Zur Beachtung ein Bericht des NDR v. 4.5.2024:

Nach Islamismus-Kundgebung: Hunderte bei Gegen-Demo in Hamburg
Stand: 04.05.2024 15:05 Uhr

"Vor einer Woche hatten rund 1.000 Anhänger der Gruppierung "Muslim Interaktiv" am Steindamm unweit des Hamburger Hauptbahnhofs demonstriert. An gleicher Stelle gab es am Sonnabend eine Gegendemonstration.

Rund 800 Menschen beteiligten sich laut Polizei am Mittag an der Kundgebung in St. Georg. Die Demonstrierenden kamen aus ganz unterschiedlichen Lagern. Zu sehen waren iranische, israelische und deutsche Flaggen, Regenbogen-Fahnen, Antifa-Symbole und verschiedene deutsche Partei-Embleme. Auf Bannern und Schildern standen Schriftzüge wie "Gegen jeden Antisemitismus", "Nein zur islamischen Republik" oder "Matriarchat statt Kalifat".

"Ein starkes Zeichen gegen den Hass"

Zu den Rednern gehörten auch prominente Hamburger Politiker, darunter CDU-Fraktionschef Dennis Thering. "Hamburg hat heute ein starkes Zeichen gegen Hass und Hetze gesetzt. Der Islamismus hat bei uns nichts zu suchen", so Thering. Auch die Fraktionsvorsitzenden von SPD, Dirk Kienscherf, und der Grünen, Dominik Lorenzen, sprachen zu den Demonstrantinnen und Demonstranten auf dem Steindamm.
Unter anderem der Verein Kulturbrücke hatte zu der Kundgebung gegen Islamismus und Antisemitismus aufgerufen. Ein breites Bündnis an Organisationen, Vereinen und demokratischen Parteien schloss sich dem Aufruf an. "Wir haben uns entschieden, den Islamisten nicht diese Straße zu überlassen", sagte Hourvah Pourkian von der Kulturbrücke Hamburg."
 

Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Verstörend Bilder aus Hamburg; mehr als 1000 IMusleme demonstrieren für ein Kalifat in Deutschland
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Lenova46 vom 04.05.2024, 16:02:14
Zur Beachtung ein Bericht des NDR v. 4.5.2024:

Nach Islamismus-Kundgebung: Hunderte bei Gegen-Demo in Hamburg
Stand: 04.05.2024 15:05 Uhr

"Vor einer Woche hatten rund 1.000 Anhänger der Gruppierung "Muslim Interaktiv" am Steindamm unweit des Hamburger Hauptbahnhofs demonstriert. An gleicher Stelle gab es am Sonnabend eine Gegendemonstration.

Rund 800 Menschen beteiligten sich laut Polizei am Mittag an der Kundgebung in St. Georg. Die Demonstrierenden kamen aus ganz unterschiedlichen Lagern. Zu sehen waren iranische, israelische und deutsche Flaggen, Regenbogen-Fahnen, Antifa-Symbole und verschiedene deutsche Partei-Embleme. Auf Bannern und Schildern standen Schriftzüge wie "Gegen jeden Antisemitismus", "Nein zur islamischen Republik" oder "Matriarchat statt Kalifat".

"Ein starkes Zeichen gegen den Hass"

Zu den Rednern gehörten auch prominente Hamburger Politiker, darunter CDU-Fraktionschef Dennis Thering. "Hamburg hat heute ein starkes Zeichen gegen Hass und Hetze gesetzt. Der Islamismus hat bei uns nichts zu suchen", so Thering. Auch die Fraktionsvorsitzenden von SPD, Dirk Kienscherf, und der Grünen, Dominik Lorenzen, sprachen zu den Demonstrantinnen und Demonstranten auf dem Steindamm.
Unter anderem der Verein Kulturbrücke hatte zu der Kundgebung gegen Islamismus und Antisemitismus aufgerufen. Ein breites Bündnis an Organisationen, Vereinen und demokratischen Parteien schloss sich dem Aufruf an. "Wir haben uns entschieden, den Islamisten nicht diese Straße zu überlassen", sagte Hourvah Pourkian von der Kulturbrücke Hamburg."
 
Friedensfreund
Friedensfreund
Mitglied

RE: Verstörend Bilder aus Hamburg; mehr als 1000 IMusleme demonstrieren für ein Kalifat in Deutschland
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf olga64 vom 03.05.2024, 17:10:45

In Westdeutschland ist es ja niemand gewöhnt, dass eine Institution oder Partei allein regiert - seit dem Ende derNazizeit gab es in der BRD nur Koalitionen, die aufgrund von erzielten Wahlergebnissen entstanden sind.
 
Sieht man mal von Bayern ab, gebe ich Dir natürlich Recht. Das Beispiel Bayern aber zeigt uns, dass eine 1-Parteien-Regierung nicht automatisch in eine Diktatur münden muss.

Anzeige